niceshops, ein international aktives E-Commerce-Unternehmen mit Hauptsitz in der Steiermark, möchte rundum etwas bewegen. Daher wird – Omnibus hin oder her – der ESRS-Reporting-Pfad (mit Unterstützung durch das ESG-Cockpit) weiter verfolgt. Sowohl externe Stakeholder als auch das interne Team werden aktiv einbezogen. Aktuell läuft eine Befragung der Mitarbeitenden hinsichtlich Mobilität im Arbeitskontext. Diese erfolgt komfortabel, individuell und mit Mehrwert über die Cockpit-Schwestern-Lösung ESG-Portal.
Custom Design und maßgeschneiderte Eingabemasken: Das ESG-Portal für Mitarbeitenden-Mobilität bei niceshops
Damit die „nicepeople“ sich während der Datenerhebung wohlfühlen, wurde das ESG-Portal auf die Anforderungen des Unternehmens zugeschnitten – sowohl die Visual Identity als auch benutzerfreundliche Eingabemasken fördern eine intuitive Nutzung der Software.

Mobilitätsbefragung unter den Mitarbeitenden – Individualauswertungen und Gesamtergebnis im Blick
Die Mobilitätsbefragung erfolgt anonym und in Abstimmung mit dem technischen Koordinator bei niceshops, Andreas Maurer. Erfasst werden Zahlen zu den gewählten Verkehrsmitteln und Distanzen.

Auch Infos zu etwaigen Fahrgemeinschaften werden erhoben. Freitext-Kommentare sind möglich, um zum Beispiel nachhaltige Mobilitätsideen einzuholen.

„Mit Ihren Emissionen kämen Sie 1x per Auto von Graz nach Wien oder 10x per Bahn“ – durch Vergleiche werden Zahlen greifbar
Im Unterschied zu allgemeinen Befragungs-Lösungen erlaubt das ESG-Portal auch ESG-Auswertungen, um die Mitarbeitenden richtig „an Bord zu holen“. Die Ergebnisanzeige veranschaulicht den CO₂-Vergleich zwischen Verkehrsmitteln und den Modal Split, also die prozentuale Verteilung der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel.
Andreas Maurer freut sich:
„Wir haben die Befragungsmethodik optimiert und sogar mit einer coolen Auswertung ausgestattet – damit erhoffen wir uns noch größere Teilnahmezahlen als in der Vergangenheit“.

„In Fahrgemeinschaften der Klimaerwärmung entgegen „treten““
Das Nachhaltigkeits-Management freut sich auch, denn die Daten laufen automatisch ins ESG-Cockpit und damit später in den Nachhaltigkeits-Bericht.
So bleibt Thomas Karner, Koordinator für ökosoziale Verantwortung, mehr Zeit, mit seinem kreativen Zugang zum Thema zu sensibilisieren: Den Anfang des Monats April nutzte er dazu, die Mitarbeitenden auf besondere Art zu neuen Lösungen fürs gute Klima zu motivieren.

Unter anderem wurden mit zwinkerndem Auge folgende Nachhaltigkeits-Maßnahmen vorgeschlagen:
- Weg zur Arbeit: „In Fahrgemeinschaften der Klimaerwärmung entgegen „treten““ (Fahrgemeinschaften für einspurige Fahrzeuge in Form von Fahrrad-Anhängern fördern)
- Verpackung: „Durch „Dual-Pakete“ Verpackungsmaterial und Kosten sparen“ (Versand der Bestellungen von zwei Kund:innen in einem Paket an eine der beiden Adressen)
- Kantine: „Glückliche Gedanken beim Essen fördern unser Wohlbefinden „(Positive Gedanken beim Verzehr regionaler und saisonaler Lebensmittel nach jeder Mahlzeit in Stichworten an die Personalabteilung übermitteln)
ESG-Prozesse mit maximalem Nutzen schaffen
Das ist das Ziel von STRATECO, Nachhaltigkeits-Forschungs- und Beratungs-Unternehmen aus Graz. René Kollmann, einer der Geschäftsführer von STRATECO, begleitet den Prozess bei niceshops. Dank der steirischen Wirtschaftsinitiative WIN ist dies auch attraktiv gefördert!
René Kollmann sagt:
„Das sind einfach rundum erfüllende Aufgaben. ESG-Prozesse können vielfältige Ergebnisse bringen und Spaß machen. Die Omnibus-Pflicht-Diskussionen lassen uns kalt!“